Man sieht es immer häufiger – auch auf unseren Berghütten – das grüne Schild mit einem Herz und Blitzsymbol, manchmal steht auch AED dabei. Was verbirgt sich nun aber hinter diesem Kürzel? Eine lebenswichtige Einrichtung, der sogenannte „Automated External Defibrillator” oder eben ein Defi.
Text: Paul Mair/Almut Otto; Fotos: Almut Otto (mit freundlicher Unterstützung der Bergwacht Bayern)
Bedenkt man, dass die Herz-Kreislauf-Vorkommnisse einen Gutteil der alpinen Unfallstatistiken belegen, dann kann man sicher nicht von übertriebenen Maßnahmen sprechen, wenn man auf einer Hütte einen Defi installiert.
Markus S.*, ein Gast am Solsteinhaus im Karwendel verdankt diesem technischen Instrument, dem Engagement anwesender Gäste sowie dem Hüttenwirt Robert Fankhauser jedenfalls sein Leben. Im Alter von 46 Jahren brach er mit Herzbeschwerden auf der Terrasse zusammen. Eine zufällig anwesender Sanitäter hatte den Ernst der Lage sofort erkannt und mit den lebensrettenden Sofortmaßnahmen begonnen.
Robert konnte währenddessen den AED holen und führte unter Anleitung der akustischen Stimme des Geräts die einzelnen Schritte durch.
Nach der Schockauslösung begann das Herz des Opfers wieder zu schlagen, der ebenfalls auf der Hütte vorhandene Sauerstoff erleichterte dem Patienten die Atmung. Bis zum Eintreffen des Notarzthubschraubers Christophorus 1 wurde die Person in stabiler Seitenlage betreut.
Doch wie funktioniert denn nun eigentlich die sogenannte Frühdefibrillation? Hat man in einer unklaren Situation die Chance, einen AED einzusetzen, so sollte man dies so früh wie möglich tun. Die ersten Schritte zur Beurteilung sind ansprechen, Schmerzreiz setzen, Atmung überprüfen. Stellen wir fest, dass der Patient nicht adäquat reagiert, veranlassen wir sofort den Notruf und lassen den AED zum Patienten bringen. Zeitgleich wird mit der Herzdruckmassage und Beatmung begonnen.
Der Defi wird eingeschaltet und von nun an werden die Angaben der elektronischen Stimme befolgt.
Zuerst legt man die Elektroden laut den Skizzen auf den Pads am Oberkörper an, nun erfolgt eine Analyse des Patienten durch das Gerät. Dabei unterbricht man die CPR und berührt oder bewegt den Patienten nicht. Je nach Zustand entscheidet das Gerät, ob ein Schock abgegeben werden soll oder nicht.
Wird kein Schock empfohlen, bleiben die Elektroden am Körper und man führt weiterhin die CPR 30:2 (Massage:Beatmung) fort. Nach ungefähr zwei Minuten wird eine neuerliche Zustandsanalyse vom AED durchgeführt.
Wird ein Elektroschock empfohlen, achtet man darauf, dass der Patient von niemandem berührt und etwas Abstand eingehalten wird.
Nach der Schockabgabe wird die Herzdruckmassage im Verhältnis 30:2 fortgesetzt. Das Gerät führt nun ebenso nach zwei Minuten eine Analyse durch und gibt weitere Anweisungen. Dies wird solange aufrechterhalten, bis der Notarzt beim Patienten eintrifft, sich der Patient bewegt, normal atmet oder Anzeichen des wiedererlangten Bewusstseins zeigt. Darüber hinaus bleibt der Reanimierte unter ständiger Beobachtung.
Je früher ein Defibrillator verwendet wird, umso größer sind die Chancen für den Notfallpatienten. Einen AED kann man bei Verdacht auf Herz-Kreislauf-Probleme immer verwenden. Wenn die Analyse keine Schockabgabe empfiehlt, kann diese auch nicht durchgeführt werden.
Markus Göbel, Sportwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Höhenvorbereitung, Sporttherapeut und aktiver Berg- und Outdoorsportler
Interview: Almut Otto Fotos: Markus Göbel und Jan Gruber
Wer braucht Höhenvorbereitung?
Höhenvorbereitung ist schon seit Jahren fester Bestandteil des Trainingsplans von Leistungssportlern. Weiterhin können sich Bergsteiger, die hoch hinaus wollen, vorakklimatisieren, um die Gefahr, höhenkrank zu werden, zu minimieren bzw. zu vermeiden.
Das Einatmen von sauerstoffreduzierter Luft – in der Fachsprache heißt das Hypoxie – bringt einen zusätzlichen Leistungspusch. Deshalb wird die Höhenvorbereitung auch von Marathonläufern
oder Teilnehmern von Bike Challenges genutzt. Doch auch für Breitensportler gibt es viele Einsatzbereiche. Ich denke hier zum Beispiel an ambitionierte Trekker, die den Kilimandscharo besteigen oder Motorradfahrer, die die Anden durchqueren möchten. Im Gesundheitsbereich unterstützt der simulierte Höhenaufenthalt unter anderem die Regeneration nach Sportunfällen, das Abnehmen und die Belastungstoleranz bei Herzkreislauf- und Atemwegserkrankungen.
Welche Trainingssysteme gibt es?
Rein theoretisch gibt es natürlich die Möglichkeit, direkt am Berg zu trainieren. Doch meist ist dies in der Praxis schon aus Zeit- und Kostengründen nicht möglich. Deshalb haben verschiedene Hersteller praktische Trainingssysteme wie den mobilen Höhengenerator, das Höhenzelt, die Atemmaske sowie auch den Pulsoximeter zur Trainingskontrolle entwickelt. Somit kann jeder Sportler ganz unabhängig und individuell in den eigenen vier Wänden trainieren. Zunächst einmal empfehlen wir vor dem Höhentraining einen Gesundheitscheck. Danach erstellen wir einen – auf das jeweilige Ziel abgestimmten – Trainingsplan. Dieser kann von neun Tagen zur Kilimandscharo-Vorbereitung bis hin zu vier Wochen zur Marathon-Vorbereitung dauern. Der Plan enthält in der Regel jedes der folgenden Elemente: Training in simulierter Höhe, das sogenannte „live low – train high“, Übernachtung im Höhenzelt, also „sleep high – train low“ sowie die Kombination aus beidem namens „live high – train high“ und zu guter Letzt die intervallförmige Einatmung von sauerstoffreduzierter Luft im Wechsel mit normaler Umgebungsluft, das „intermittierende
Höhentraining“.
Was passiert dabei im Körper?
Das „sleep high – train low“-Training provoziert die Steigerung des Sauerstofftransports und damit die aerobe Leistungsfähigkeit. Während die „live low– train high“-Methode muskuläre Adaptationen erzielt, die bereits bei geringer Belastung einen hohen
Trainingsreiz setzen. „Live high“ in Kombination mit „train high“ nutzen wir als zusätzlichen Stimulus. Hier werden die Vorteile des passiven Höhenaufenthalts mit denen des Trainings in der Höhe verbunden. Das „intermittierende Höhentraining“ unterstützt das Immunsystem, optimiert die Sauerstoffausnutzung und führt zur Steigerung der Belastungstoleranz sowie der sportlichen Leistungsfähigkeit. Da der Körper als natürliche Reaktion auf die Hypoxie viel Wasser verliert, heißt es: Trinken, trinken, trinken! Und: Auf eisenhaltige Ernährung achten! Wer eine Unverträglichkeit beim Training oder auch in der Praxis spürt, sollte übrigens die Höhe reduzieren oder einen Tag Pause einlegen. Denn letztendlich sind Gesundheit und Freude am Berg doch das allerhöchste Ziel.
Kosten für Material, deutschlandweiten Versand, Trainingsplan, telefonische Betreuung im Leihzeitraum: ab 299 EURO, eine gleichzeitige Nutzung von mehreren Personen ist möglich!
Buchtipp: Lämmle, Thomas; Höhe x Bergsteigen:
Die taktischen Grundregeln des Höhenbergsteigens;
DAV Summit Club, 2010
Statement: Michi Wohlleben, Extremkletterer „Dank der Höhenvorbereitung habe ich schon zwei Tage nach meiner Sehnen-OP wieder am 6.000er trainiert: Passiv und auf der Couch. Das hat mir meine Grundlagenausdauer erhalten. Sonst wäre ich drei Wochen außer Gefecht gewesen!“
Dieser Artikel erschien im AllMountain Magazin 3/2012.
Bizarr geformte Felsskulpturen, eine Reise in die Geschichte der Menschheit und seltene Tier- und Pflanzenwelten – Das höchste Gebirge an der Südspitze Afrikas wartet mit unvergesslichen Eindrücken auf.
Text und Fotos: Almut Otto
„Sawubona – Herzlich willkommen!“ lautet die durchaus auch gelebte Freundlichkeit in Südafrika. Spätestens seit der Verfilmung von Nelson Mandelas Leben weiß mittlerweile jeder, dass sich die Südafrikaner weitgehend für ein friedliches Miteinander verschiedener Kulturen entschieden haben. Und das Beste: Die atemberaubende Welt in den mit bis zu 3500 Meter hohen Drakensbergen lässt europäische Alltagshektik schnell vergessen.
Begegnungen mit der Natur
„In Südafrika, sagt man, wird die Sonne abends einfach ausgeschaltet“, erklärt Tourguide Thomas bei der ersten kleinen Abendwanderung über den Holkrans Trail im Golden Gate Nationalpark. Gezielt weist er mit seinem Smartphone gen Westen und macht punktgenau eine deutliche Klickbewegung. Tatsächlich: Grad noch war die Umgebung von Tageslicht erleuchtet und plötzlich ist es stockdunkel. Wer hier den Heimweg nicht kennt, darf sich auf eine Nacht in der Wildnis einstellen.
Die unerbittliche Nähe zur gewaltigen Natur zeigt sich einige Tage später noch deutlicher: Während der siebenstündigen Wanderung zum Orange Peel Gap im Cathedral Peak Mountain Reserve springt unser junger Führer „Wiseman“ unvermittelt mit einem Riesensatz zurück. „A brown Cobra!“ entschuldigt er sich. In seiner Bewegung verharrend wartet Wiseman geduldig darauf, bis das tödliche Bist sein schattiges Erdloch verlässt. Glück gehabt, nichts passiert! Meist verziehen sich die Giftnattern – von den Schritten des Menschen gestört – sogar schon, bevor der Wanderer auf sie trifft.
Reise zwischen den Welten
Ein faszinierend übersinnliches Erlebnis ist der Besuch in der Schamanenhöhle Motouleng im Free State. Nach einer halbstündigen Wanderung durch ein grünes Tal sind fremdartiges Stimmengemurmel, mystische Klänge und rhythmisches Klatschen zu hören. Kurz darauf sehen wir eine Gruppe von Sangomas, Medizinmännern, am Eingang eines riesigen Felsenüberhangs. Durch intensive Gebete und Verbeugungen bitten sie ihre Ahnen um Einlass in den heiligen Ort. Ihnen gegenüber singen und tanzen würdevoll gekleidete Schamanenkollegen, die gleichzeitig geduldig auf Auslass warten. Erstaunlicherweise dürfen auch wir Ungläubigen diese ehrwürdige Stätte betreten. Gebannt von ihrer kraftstrahlenden Atmosphäre und magischen Zeremonien scheint unverhofft auch für uns die Kommunikation mit dem Jenseits möglich!
Von der Reise in metaphysische Welten geht´s kurz darauf weit zurück in die Vergangenheit: Beim Besuch der Main Cave, einer prähistorischen Höhle des Naturreservats Giant´s Castle, stellen lebensgroße Figuren eine Alltagszene aus dem Leben des Urvolkes San wirklichkeitsgetreu nach. An die 500 hervorragend erhaltener, frühzeitlicher Felszeichnungen vermitteln zudem den Eindruck, als wären die Buschmänner erst gestern hier gewesen.
Doch die Krönung ist Museumsführerin Thandekaximba. Nicht nur, dass sie das Leben und Wirken dieser Menschen und die Bedeutung ihrer Zeichnungen erklärt, sie spricht sogar ihre Sprache! Mühelos integriert sie Klicklaute ins Englische und imitiert originalgetreu verschiedene Tierrufe (von Rolf Fröhling).
Nach zehn eindrucksvollen Tagen mit unvergesslichen Begegnungen, besinnlichen Wanderungen, auf denen endemische Pflanzen und exotische Tiere unsere Neugierde weckten, heißt es Abschied nehmen. Ein letzter Blick aus dem Flugzeug in die schier endlose Weite der Natur lässt spüren, wie elementar die Reise in die Wiege der Menschheit geerdet hat: „Totsiens Südafrika – Bis bald!“
Zulu-Hütte mit Reetdach vor dem berühmten Amphitheater.
Infos
Allgemeines: Die Drakensberge sind das höchste Gebirge des südlichen Afrikas. Sie durchziehen das Land vom Nordosten Transvaals bis in das Königreich Lesotho im Südosten. Das von den Zulus auch uKhahlamba „Wand aus Speeren“ genannte Massiv besteht hauptsächlich aus Basaltgestein. Es entstand vor circa 180 Millionen Jahren durch Vulkanismus. Der höchste Punkt ist mit 3.482 Metern der Thabana Ntlenyana in Lesotho. Die meisten Flüsse Südafrikas entspringen in den Drakensbergen und fließen nach Osten in Richtung Indischer Ozean. Bekannte Ausnahme ist der mit 2160 Kilometern längste Fluss Oranje des südlichen Afrikas: Er fließt in den Atlantik. Alle Naturschutzgebiete der Region wurden im Jahre 2000 unter dem Namen uKhahlamba Drakensberg Park als UNESCO Weltnaturerbe anerkannt.
Südafrika vereint die ganze Welt in einem Land: In der sogenannten Regenbogennation leben etwa 49,1 Millionen Menschen unterschiedlichster Hautfarben. Die größte Bevölkerungsgruppe des Landes sind mit 11 Millionen Menschen die Zulus. Südafrika ist größtenteils ein sicheres und bequemes Land. Doch in einigen Landesteilen ist mit erhöhter Kriminalität zu rechnen. Hier sind vor allem für Individualreisende die Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes hilfreich.
Anreise: Direktflüge nach Johannesburg gibt es mit der Lufthansa oder SAA u.a. ab den Flughäfen Frankfurt und München. Der Flug dauert ca. 10,5 Stunden. Weitere Airlines bieten Flüge mit Umsteigemöglichkeiten an. Die Drakensberge sind knapp vier Autostunden von Johannesburg entfernt. Übrigens beträgt die Zeitverschiebung im deutschen Winter MEZ +1 Stunde.
Einreise: Die Einreise nach Südafrika ist unkompliziert: Es ist weder ein Visum noch eine spezielle Impfung erforderlich. Vor Ort ist aber ein – am besten südafrikanisches – Moskitospray zu empfehlen. Zur Inbetriebnahme von Elektrogeräten werden Adapter für 3-polige Rundstecker benötigt. Der Eintritt in die Nationalparks ist kostenpflichtig. Je nach Aufenthaltsdauer lohnt sich der Kauf einer Wild Card direkt vor Ort oder vorab über www.sanparks.org.
Klima: Da Südafrika auf der südlichen Hemisphäre liegt, sind die Jahreszeiten entgegengesetzt zu unseren. Für Wanderer sind Frühling und Herbst die beste Reisezeit. Ideal für Tierbeobachtungen ist jedoch der südafrikanische Winter. In Gebirgen wie den Drakensbergen kann es dann vor allem nachts sehr kalt sein. Mit Schneefall ist zu rechnen!
Der 11.600 Hektar große Golden Gate Highlands National Park liegt am Fuße der Maluti Berge im Südosten des Free States. Den Namen erhielt das in den nördlichen Drakensbergen gelegene Naturschutzgebiet durch seine in der Morgen- und Abendsonne golden schimmernden Sandsteinfelsen wie zum Beispiel den 76 Meter hohen Brandwag Buttress an der Einfahrt zum Park. Im Reservat gibt es eine Reihe von circa ein- bis fünfstündigen Wanderwegen durch die malerische Graslandschaft mit ihren bizarren Sandsteinformationen. Am Spektakulärsten ist aber mit Sicherheit der zweitägige Ribbok Hiking Trail, bei dem durchaus Zebras und verschiedenste Antilopenarten wie Gnus, Oribis und Springböcke die Wege kreuzen können während in der Luft Bartgeier, Ibisse und Adler ihre Runden ziehen. Fotoapparat nicht vergessen! Zudem werden im Park auch weitere Aktivitäten wie Reiten, Klettern und Canyoning angeboten. Einen Besuch wert ist die 20 Kilometer entfernte Künstlerstadt Clarens. Von hier aus kann auch der Besuch der Schamanenhöhle, Kräutertouren und vieles mehr organisiert werden. Wer das Abenteuer liebt, sollte mit Oliver Esplin Kontakt aufnehmen. Der ehemalige Polizist hat sich nach einem Gesinnungswandel auf unterschiedlichste Extremsportarten spezialisiert.
Giant’s Castle Game Reserve
Das über 34.000 Hektar große, in KwaZulu Natal gelegene Giant´s Castle Game Reserve ist eines der ältesten Naturschutzgebiete Südafrikas. Schon 1904 wurde es zum Schutze der Elen-Antilopen ins Leben gerufen. Heute bemüht sich das Reservat auch Kap- und Bartgeier vor dem Aussterben zu bewahren. Dementsprechend leben leben circa 200 Brutpaare sowie zudem etwa 60 Säugetierarten und 30 Reptilienarten in dem Gebiet.
Eine weitere Besonderheit von Giant´s Castle ist die in einem nur 30-minütigen Fußweg gut erreichbare Main Cave. Ihre circa 550 Buschmannzeichnungen zählen zu den am besten Erhaltenen von Südafrika. Die auch als Buschmänner bezeichneten Nomaden gelten übrigens als erste Bewohner Afrikas und sind somit möglicherweise die Wurzel des menschlichen Stammbaums. Den Namen erhielt das Naturreservat übrigens, weil die Silhouette seiner Bergmassive an einen schlafenden Riesen erinnert. Davon erreichen der Giants Castle (3325 m) und der Injasuti Dome (3459 m) über 3000 Meter. Das Reservat lädt zu 25 Wanderungen in unterschiedlicher Länge ein. Bei Mehrtagestouren kann in Höhlen oder auch in Zelten übernachtet werden. Besonders beliebt ist das Vulture Restaurant. Von dem sogenannten „Lammergeyer Hide“ lassen sich im Winter die – mit ihrer fast drei Meter großen Flügelspannweite imposanten – Bartgeier hervorragend beobachten. Weitere Aktivitäten im Camp sind Reiten, (Eis-)Klettern und Mountainbiken. Jeden letzten Sonntag im April findet die 75 Kilometer lange Giant´s Mountain Bike Challenge statt.
Cathedral Peak Nature Reserve
Auch das Cathedral Peak Nature Reserve liegt in der Provinz KwaZulu-Natal. In dem 32.000 Hektar großen Gebiet locken majestätische Gipfel wie der Cathedral Peak (3.004 m, erstmals bestiegen im Jahr 1917), der Cleft Peak (mit 3.281 m der höchste Gipfel), The Bell (2.930 m), Outer Horn (3.005 m), Inner Horn (3.006 m), Mitre Peak (3.023 m) und die Twins (3.006 m) zu zahlreichen Höhentouren. Die Flüsse Didima und Mlambonja schufen über Millionen von Jahren tiefe Täler in denen heute Paviane, Antilopen und mehr als 210 Vogelarten leben. Ein Paradies für Wanderfreunde. Fußfaule Menschen können bei trockenem Wetter über den Mike´s Pass bis auf die Spitze des “Little Berg” nahe der Didima Schlucht fahren. Von hier gibt es eine spektakuläre Aussicht über die Gebirgszüge und umliegenden Ebenen.
Sehenswert sind zudem dien zahlreichen Felsmalereien der San.
Royal Natal National Park
Der 8000 Hektar große Royal Natal National Park wurde 1916 errichtet und gehört zu den Highlights der Drakensberge. Seinen royalen Zusatz im Namen verdankt er dem Besuch der britischen Königsfamilie im Jahre 1947. Das besondere Kennzeichen des Naturparks ist eine spektakuläre, acht Kilometer breite und 1000 Meter hohe, fast senkrechte Basaltfelswand, das sogenannte Amphitheater. Bekannt sind ebenfalls die fünfstufigen Tugela Wasserfälle, die 948 Meter in die Tiefe stürzen. Der mit 3282 Meter höchste Gipfel der Abbruchkante, der Mont-Aux-Sources macht seinem Namen alle Ehre: Auf ihm entspringen mehrere Flüsse, so unter anderem der Orange River und der Tugela. Der sich von hier auf eine 405 Kilometer lange Reise in den Indischen Ozean macht.
Ob Kurzwanderung oder Mehrtagestouren: Der Park ist ein Paradies für Wanderfreunde. Mit der einfachen, jedoch aufgrund der Hitze anstrengenden Wanderung zu den Tugela Falls befindet sich hier auch der bekannteste und schönste Wanderweg Südafrikas. Erfahrene Kletterer wagen sich an die gigantische Basaltmauer und genießen nach einer anspruchsvollen Tour die atemberaubende Aussicht vom Plateau. Beste Zeit für Wanderungen sind die klaren und sonnigen Tage von Frühling und Herbst. Im Sommer ist es zu schwül und regnerisch, im Winter liegt Schnee. Doch ist in dieser Hochgebirgsregion das ganze Jahr über mit heftigen Wetterumschwüngen zu rechnen.
E-Bike statt Auto, Produkte aus der Region und Natur pur: Urlaubsgebiete versuchen durch kreative Ideen den neuen Ansprüchen ihrer umweltbewussten Gäste gerecht zu werden. Der Einblick in das vielfältige Angebot macht Lust auf Reisen.
Text: Almut Otto, Fotos: divers
Alpine Perlen glänzen nicht nur durch Schönheit, sondern auch durch Nachhaltigkeit! Denn der schonende Umgang mit der Natur macht das Urlaubserlebnis in den Alpen erst perfekt. Im Jahre 2006 entstand im Zuge eines EU-Projekts die Idee zu den Alpine Pearls, einer unabhängigen Nonprofit-Organisation. Ihre mittlerweile 29 Mitglieder aus sechs Ländern stehen – von der Anreise bis zur Mobilität vor Ort – für umweltfreundlichen Urlaub.
Der Fokus liegt dabei vor allem in der Reduktion des CO2-Austoßes durch sanfte Mobilität, kurz: Samo. Dementsprechend ist der öffentliche Nahverkehr hervorragend ausgebaut, es gibt Shuttle-Taxis, Elektroautos sowie -fahrräder und sogar die altbekannte Pferdekutsche kommt wieder zum Einsatz.
Vorzeigeobjekt des Samo-Tourismus ist das Outdoorparadies Werfenweng ((Link: )) im Salzburger Land. Als Modellprojekt für Samo haben sich ein großer Teil seiner Gastgeber – erkennbar am bunten Schmetterling, dem Samo-Logo – zur sanften Mobilität verpflichtet. Diese fängt schon bei der Anreise an. Wer mit der Bahn kommt, darf sich auf einen umweltfreundlichen Shuttle zur Unterkunft freuen. Werfenweng bietet nämlich für alle Gäste aus Samo-Betrieben Mobilitätsgarantie auch ohne eigenes Fahrzeug, natürlich gratis! Werfenweng-Urlauber, die mit dem eigenen Auto anreisen und ihren Autoschlüssel an der Touristeninformation abgeben, können für acht Euro die Samo-Card erwerben und somit auch die sanfte Mobilität und viele weitere Gratisangebote vor Ort nutzen. Dementsprechend kann man in Werfenweng einzigartig reine Luft in intakten Lebensräumen genießen. Natur pur eben!
Hochgebirgsnaturpark Zillertaler Alpen
Dass man sich auch für die Umwelt einsetzen kann und soll, erfahren Urlauber im Hochgebirgspark-Naturpark Zillertaler Alpen: Bei an die 200 Wanderungen auf einsamen Pfaden erhalten sie erstmals die Möglichkeit sich einen Tag – für junge Menschen wird auch eine Freiwilligenprojektwoche geboten – ihres Urlaubs für die Natur bzw. Erhaltung der Almen einzusetzen. Außerdem sind von Mitte Juni bis Mitte September Ranger in der Naturparkregion unterwegs. Sie informieren die Besucher über Highlights des Schutzgebiets, das richtige Verhalten in der Natur und achten auf die Sauberkeit entlang der Wege. Als Profis in der Naturbeobachtung machen sie die Besonderheiten des Parks für die Besucher sicht- und erlebbar.
E-Bikes im Trend
Nicht jeder ist fit genug, die Natur mit eigener Muskelkraft zu erleben und manchmal soll die Bike-Tour auch einfach etwas länger sein: Für alle, die per E-Bike unterwegs sind, bietet der Hochkönig ein weltweit einzigartiges E-Tankstellen-Netz aus kompatiblen Ladestationen. Während der Biker sich unterwegs auf der Alm stärkt, erhält das Bike ebenfalls wertvolle Energie zurück. Wer kein eigenes E-Bike hat, dem stehen in Maria Alm, Dienten und Mühlbach moderne Leih-Bikes zur Verfügung.
Beim Thema umweltfreundliche Urlaubsangebote darf auch der Stanglwirt in Going am Wilden Kaiser in Tirol nicht fehlen. Denn im mehrfach ausgezeichneten 5-Sterne-Bio-Hotel ist alles nachhaltig: Von der Inneneinrichtung über die Kulinarik bis hin zum Ökostrom. Diese Perfektion in punkto Umweltfreundlichkeit ist das Ergebnis einer konsequenten, über 30-jährigen Investition der Familie Hauser in die Vision Nachhaltigkeit.
Frau Karmen Mentil, Geschäftsführerin Alpine Pearls, auf die Frage, welche Zukunfts-Visionen sie in Bezug auf die Alpine Pearls hat:
„Ein Wachstum in Bezug auf Qualität – nicht Quantität. Wir würden uns circa zehn weitere, wirklich ambitionierte Urlaubsorte im Alpenraum als Mitglieder wünschen! Wir wollen in Zukunft unsere Mitgliedsorte bestärken auf ihrem Weg in eine nachhaltige Tourismus-Zukunft – durch besonders hervorragende Leuchtturmprojekte zum Klimaschutz im Urlaub.“
„Das große Ziel eines Schutzgebiets muss es immer sein, den Weg in die Köpfe und zugleich Herzen der einheimischen Bevölkerung und traditionellen Nutzergruppen des Gebiets zu finden. Das ist ein langer Weg – aber der einzige Weg, eine echte „Bodenhaftung“ herzustellen. Für alle Besucher des Hochgebirgs-Naturparks hoffen wir langfristig noch mehr Bausteine für ein authentisches und qualitativ hochwertiges Natur- und Landschaftserlebnis etablieren zu können. Unser Motto ist: Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen – Hochgebirge zum Anfassen. Das galt im Endeffekt schon für die Bergsteiger, die ab 1850 ins hintere Zillertal geströmt sind…“
Hand auf´s Herz: Wieviel Hangtags lesen Sie sich durch? Wieviel Augenmerk schenken Sie Schuhkartons und anderen Umverpackungen? Nichtsdestotrotz glauben Industrie und Handel ohne diese aufwendig gestalteten Umverpackungen nicht wettbewerbsfähig zu sein. Zum Glück gibt es ein paar Vorreiter, die entsprechend der EOG-Standards neue Maßstäbe setzen.
Text: Almut Otto, Fotos: divers
„Die Industrie legte sich zunächst einmal selbst Richtlinien in Bezug auf nachhaltige Verpackungen auf“, erklärt Matthias Basedow, Marketing und Kommunikations Manager bei der European Outdoor Group (EOG) die Entstehung der EOG-Standards in Bezug auf Umverpackungen. Immerhin erkannte das Nachhaltigkeitskommittee des Verbands die zuvor zusammen mit den Fachleuten aus der Industrie erstellten Leitlinien zum Thema Verpackungen im Jahre 2010 an. „Manch einer hätte sich noch konkretere Vorgaben gewünscht, wenn man aber die großen Unterschiede bedenkt, die von Produkt- und Unternehmensseite , sowie ortsbezogenen Vorschriften geprägt sind, sind wir davon überzeugt, eine gute Basis geschaffen zu haben. Ein guter Anfangspunkt um das Thema anzugreifen.“
Doch was macht eine nachhaltige Verpackung aus? Am besten wäre natürlich, wenn sie gar nicht erst existiert. Ganz ohne Verpackung ist aber kaum ein Produkt im Transport, bei der Lagerung und im Verkauf denkbar. Darum heißt es zunächst: Verpackungsmaterialien und -größen minimieren. Außerdem sollte das Material wiederverwertbar oder zumindest recyclebar sein. Dementsprechend gilt es, giftige Substanzen wie Klebstoffe etc. zu vermeiden und nur nachhaltige Materialien zu verwenden. Sofern Papier oder Pappe die Umverpackung ausmachen, sollten diese sinnvollerweise aus recyceltem Material bestehen oder zumindest von zertifizierten Betrieben (FSC, ota oder die ISO Norm 14021) stammen. Und beim leidigen Thema Plastik ist auf PVC sowie Materialkombinationen zu verzichten. Zwar sind sich die großen Spieler des Marktes der Bedeutung von umweltfreundlichen Verpackungen bewusst, doch hat eine Umsetzung bis dato nur bei wenigen begonnen.
Vorreiter in der Minimierung von Verpackungsmüll ist das US-Unternehmen Keen, das aufgrund seiner Firmenphilosophie schon bei der Gründung 2003 auf Hangtags verzichtet hat. Relevante Informationen wie Modellbezeichnung, Größenangaben usw. wurden kurzerhand mit Soja basierter Farbe auf die – natürlich aus 100 Prozent recyceltem und biologisch abbaubaren Material bestehenden – Pappkartons gedruckt. Versteht sich von selbst, dass die Kartons durch Wasser basierte Klebstoffe zusammengehalten werden. Dank 25 Prozent Gewichtsreduzierung wird zudem ein effizienterer Versand erreicht.
Beim französischen Outdoorausrüster Petzl hat die Umstellung auf nachhaltige Verpackungen circa ein Jahr gedauert. Dabei nahm sich das Unternehmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie selbst unter die Lupe. Ziel in Bezug auf Verpackungen lautete: Das Produkt schützen, es im Handel attraktiv präsentieren aber gleichzeitig die Umwelt schonen. Tatsächlich musste Petzl seine biologisch abbaubaren, nur aus Kartoffelstärke bestehenden Stirnlampenverpackungen nach kürzester Zeit wieder mit Pappe ummanteln und den Plastikanteil erhöhen. Der Handel hatte sich nämlich beschwert, dass diese zu empfindlich seien und beim mehrmaligen Öffnen zerbrechen würden. Immerhin wurde akzeptiert, dass Petzl die meiste Hartware wie z.B. Karabiner, Sicherungsgeräte, Eisschrauben und Eispickel unverpackt ausliefert. Und noch viel geschickter ist die Lösung, Steigeisen oder Klettergurte in kleinen Beuteln, die anschließend als Aufbewahrungs- bzw. Schutzbeutel dienen können, in den Handel zu liefern. Vielleicht der richtige Schritt in die Verpackungszukunft ? – Denn ob Sommer- oder Winterlagerung oder spätestens beim Umzug in ein neues Heim weiß jeder Verbraucher eine wiederverwertbare Schutzhülle sehr zu schätzen.
„Es ist gut zu sehen, dass immer mehr Firmen das Thema angehen, da es momentan nicht eine Lösung für alle geben kann. Es gibt keine klare Abgrenzung, was richtig oder falsch ist. Mechanismen wie Gesetzgebung, Versand und Recycling sind auf der ganzen Welt unterschiedlich. Hinzu kommt, dass die Kontrolle von Firmen begrenzt ist. Um zwei einfache Beispiele zu nennen: Eine dünnere Verpackung mag im Geschäft vor Ort Sinn machen, wenn aber dann das Produkt durch den Versandhandel verschickt wird, ist eine zusätzliche Verpackung nötig. Auch ist die Art und Weise, wie Verpackungsmaterial getrennt und recycelt wird weltweit unterschiedlich. So kann die Verpackung in einem Land gewissenhaft getrennt und zu einem Wertstoffhof gebracht werden, in einem anderen Land wird sie einfach verbrannt.“
„Das KEEN-Mantra „HybridLife“ steht für das Engagement, immer wieder neue Lösungen für Herstellungs- und Geschäftsprozesse zu finden und für die Selbstverpflichtung, sowohl für die Mitmenschen als auch für die Umwelt Verantwortung zu übernehmen. Dass nachhaltige Verpackungen dabei ein wichtiges Element einer möglichst umweltschonenden Wertschöpfung sind, versteht sich von selbst. Unsere Kartonagen werden deshalb aus wiederaufbereiteten und zu 100% biologisch abbaubaren Materialien gefertigt.“
„Petzl setzt bewusst besonders umweltfreundliche Verpackungen für seine Produkte ein. Grundsätzlich reduzieren wir in einem ersten Schritt die Verpackung unserer Produkte auf das Nötigste. In einem zweiten Schritt versuchen wir für die absolut notwendige Verpackung zunächst so viele Elemente wie möglich aus wiederverwertbaren Materialien wie Papier, Pappe und vor allem kompostierbarer Kartoffelstärke herzustellen. Umweltfreundliche Verpackung bedeutet deswegen für Petzl, dass sie zunächst einmal minimal ausfällt und zudem aus wiederverwertbaren Materialien und möglichst wenig Plastik besteht. Zudem sollte aber auch ein etablierter Recyclingkreislauf existieren. Auch die umweltfreundlichste Verpackung macht keinen Sinn, wenn sie in der Müllverbennungsanlage landet.“
Aufmacher: Vaude-Hangtags liefern Informationen über ökologische Standards der Produkte. Foto: Vaude
Gastbeitrag geschrieben für Xaver – dem gestrickten Bürohund, der gerne auf Reisen geht
Servus beinand!
Gerade noch mit Rosi und Christian in Garmisch-Partenkirchen in der Rheuma-Kinderklinik und nur wenig später bei der schwarzen Labradorschönheit Salome in Aschau. Ich gebe zu, ein bisserl hab ich mich schon in sie verliebt: ihre braunen Augen, das glänzende Fell und ihr hübscher, durchtrainierter Körper. Ja, das Leben auf dem Lande hält eben fit. Salome hat höchstens einen Makel: Sie frisst für ihr Leben gern. Aber welcher Hund tut das nicht? Deshalb haben wir es uns gestern erst mal zusammen mit ihrem Stoffrudel bei einem riesigen Rinderkopfhautstückchen in der Sonne gemütlich gemacht und einfach ein bisschen geplaudert.
So ein Hundeleben kann ja tatsächlich ganz schön spannend sein. Vor allem, wenn man so gerne unterwegs ist wie wir. Natürlich habe ich meinen neuen Freunden von den interessanten Eindrücken meiner letzten Reisen nach Norwegen, Brixen und Garmisch erzählt. Doch auch Salome hat bereits viel von der Welt gesehen. Sie reist mit ihrem Familienrudel fast überall hin. Nur in die Türkei nach Olympos kann sie nicht mitkommen, schade!
Dafür hat Salome schon ein Buch geschrieben. Es ist ein Stadtführer für Hunde und heißt: FRED & OTTO unterwegs in München.
Das Buch kommt am 6. November raus. Hier steht alles drin, was Münchener Hunde und Touristen-Hunde wissen sollten. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall noch mal ganz in Ruhe durchlesen. Denn gestern und heute hatte ich dazu keine Zeit.
Nach einer kräftigen Stärkung hat Salome mir gestern nämlich die lustigen Bankerl in Aschau gezeigt: In dem Wander-, Biker- und Gleitschirmfliegerparadies ist gerade Bankerl-Jahr. Und das heißt: Hier stehen an die 400 Bänke zum Ausruhen für die müden Sportler bereit. Darunter sind 125 ganz besondere Themenbänke. Wir haben gerade mal sieben davon geschafft.
Am besten hat mir natürlich das Bankerl vom Metzger Toni (ganz oben) gefallen. Denn die netten Verkäuferinnen haben Salome und mir gleich ein paar Würstchen spendiert. Das nenne ich Gastfreundschaft!
Die schöne Salome hat mir abends ein Plätzchen in ihrem Körbchen angeboten. Das war so kuschelig. Ich hab immer noch etwas Schmetterlinge im Bauch, wenn ich daran denke …
Salome hat mir auf einer Karte gezeigt, wo sie immer zum Wandern, Radeln, Rodeln und Joggen hingeht. Das Angebot hier ist riesig, und ich war sicher nicht das letzte Mal da. Für uns stand heute die Baumgartenalm auf dem Programm. Die liegt 1180 m hoch. Almut und ihr Partner Franz sind raufgeradelt. Zum Glück musste ich nicht alles laufen, sondern durfte mich zum Schluss im Radlrucksack ausruhen. Da war auch gleich die Aussicht viel besser.
Der Blick auf die umliegenden Berge war schon gigantisch. Salome ist tatsächlich alles gelaufen, rauf und runter. Hut ab! Aber ihr Frauli ist auch extra langsam hinuntergefahren, damit es der Salome nicht so auf die Gelenke geht.
Ja, das waren zwei herrliche Tage, doch jetzt heißt es Abschied nehmen …
Wie schön wäre es, wenn Salome mit in die Türkei könnte. Aber sie passt leider nicht ins Handgepäck.
Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall ganz genau erzählen, was ich mit ihrem Frauchen auf der Recherchereise für die Mountains4u alles erlebt habe – freut Euch drauf!
Text: Almut Otto Fotos: Franz Osterhammer/Almut Otto
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